Wildbachfischerei im Chiemgau – ein Wochenendtrip zum Au- und Weißenbach bei Aschau
Endlich geschafft – das Wochenende lässt grüssen. Dennoch sah ich mich angespannt. Vor mir lag immerhin eine nicht wirklich entspannte Fahrt ins Grüne, sondern ein mörderische Tour von rund 750 Kilometer. Diese wollte ich mit meinem Fischerfreund Marcus, auf seine Einladung hin, in Angriff nehmen. Und genau auf diesen wartete ich nun. Doch zur Vorgeschichte: Irgendwann lernte ich per Zufall besagten Marcus kennen. In der Folgezeit verabredeten wir uns hin und wieder zum gemeinsamen Fischen an den hiesigen Rurstrecken in der Eifel. Irgendwann fragte er mich ob ich schon mal an Wildbächen im Gebirge gefischt hätte, was ich natürlich verneinen musste. Es stellte sich heraus, das er im Chiemgau das Fischrecht für mehr als zehn Kilometer Wildbachstrecken besaß. Bereitwillig lud er mich ein diese mal zu begutachten und dort mal Probe zu fischen.
Da ich Anfang Juni sowieso im Chiemgau fischend unterwegs sein würde (Förchensee und Weisse bzw. Deutsche Traun), war zunächst angedacht am Abreisetag in Aschau Station zu machen und die Gelegenheit für eine Stippvisite zu nutzen. Aber irgendwie kam es dann doch nicht dazu. Die Begutachtung der Bäche entfiel. Wieder zuhause berichtete ich Marcus von der verpassten Gelegenheit, worauf er spontan erwiderte:“Das ist doch kein Thema. Ich bin eh einmal im Monat da unten. Beim nächsten Mal kannst Du mitfahren, wenn Du möchtest.“
Das war natürlich ein Wort und gespannt wartete ich auf seinen Anruf. Mitte Juli war es dann endlich soweit. Es ging hinunter in den Chiemgau, um dort den wilden Forellen an Kleinstgewässern nachzustellen.
Doch zurück zum Ausgangspunkt:
Bild oben: Die Wohnanlage in Sachrang - Basislager für dieses Wochenende | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag der 12.07.2013 – die Anreise Nach gefühlt unendlicher Wartezeit sah ich, wie Marcus mit seinem Jeep um die Ecke gefahren kam. Er war geschäftlich aufgehalten worden und so starteten wir drei mit gut einer Stunde Verspätung Richtung Sachrang im Chiemgau. Wieso drei? Nun ja.......natürlich lag “Osterhase“ im Fond des Wagens. Amber, aufgrund seiner Ohren auch Osterhase genannt, ist ein französischer Hütehund der Rasse Berger de Picardie, die zu den Schäferhunden gehört und Marcus ständige Begleitung beim Fliegenfischen. Natürlich stimmte mich mein Fischerfreund unterwegs schon auf die Gegebenheiten der Wildbachfischerei ein. Wohlweißlich hatte ich entsprechende Gerätschaft eingepackt. Somit würde meine Gespliesste der Firma Dickson & Son, Modell “The Thistle“, endlich auf ihren ersten Einsatz hoffen. |
Bild oben: Fliegenfischerhund Amber - unser treuer Begleiter |
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Zwar war sie mit der AFTMA-Klasse 5 ein wenig überdimensioniert für die feine Bachfischerei, aber eine sinnvollere Alternative hatte ich ja gar nicht. Mit 7 ½ Fuss war sie immerhin das kürzeste Arbeitsgerät in meinem Rutenwald und Bambus war sicherlich verträglicher mit überhängendem Geäst als eine hauchdünne Kohlefaserrute.Die lange Anreise führte uns von der A61 über die A3, die A9, die A99 und letztendlich noch über die A8. Mitten in der Nacht kamen wir in Sachrang an, wo Marcus eine Ferienwohnung besitzt. Natürlich war es schon lange dunkel und verwundert stellten wir fest dass es empfindlich kalt war. Die Außentemperaturanzeige des Jeeps vermeldete gerade mal eine Außentemperatur von 6 Grad Celsius – und das Mitte Juli! Nachdem wir mit Amber (der Picardie mit Spitzname Osterhase) noch eine Runde gelaufen waren, bezogen wir unser Basislager und fielen total erschöpft ins Bett. |
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Samstag der 13.07.2013 – die Fischerei Trotz der kurzen Nacht und der anstrengenden Anreise, wachte ich schon früh am Morgen auf. Petrus hatte uns mit “Kaiserwetter“ bedacht. Der Himmel war fast wolkenlos und lediglich leichter Dunst lag noch auf den Hängen des Gebirges rund um die Kampenwand. Vom Balkon der Wohnung bot sich ein grandioser Ausblick, welcher von dem Läuten der Kuhglocken und dem Konzert der Singvögel akustisch untermalt wurde. Nach einer Weile stand Amber neben mir und signalisierte mir daher, dass auch Marcus aus dem Reich der Träume zurück war.
Es wurde Zeit aufzubrechen und so ging es zum Dorfladen, um dort zunächst einmal herzhaft zu frühstücken.Von da an leitet Marcus unsere Geschicke. Wir fuhren mit dem Auto zum Ausgangspunkt des Angeltrips. Irgendwo in der Nähe der A8 stellte Marcus den Wagen ab. Nachdem wir unser Gerät sortiert hatten, ging es mit Hund in den Wald. Zunächst fanden wir uns am unteren Aubach wieder. Marcus erklärte mir wie ich mich verhalten sollte. Vorsichtigste Pirsch und größtmögliche Tarnung waren angesagt. Oftmals gab es nur den einen goldenen Wurf belehrte Marcus mich. Ständig war es nötig das Unterholz nach überhängenden Ästen zu scannen. Verfing sich das Vorfach in einem der Äste oder blieb man mit der Rute hängen, wäre es schon vorbei. Zudem müsse man sich wurftechnisch auf kurze Rollwürfe und den Bow and Arrow-Cast einstellen. Doch mal ganz ehrlich gesagt: Das erste was mir durch den Kopf ging als ich im Unterholz den kleinen Bach sah war: Sind denn da überhaupt Fische drin? Angesichts eines solchen Rinnsals mit vorwiegend knöcheltiefen Wasser fast schon unvorstellbar. Natürlich war ich kleine und größere Mittelgebirgsflüsse gewöhnt. Auch die Wurm als heimischen Wiesenbach kannte ich. Im Urlaub ging es dann schon mal an die Traunstrecken im Landkreis Traunstein oder an die Gewässer in Südkärnten. Auch diverse slowenische Gewässer hatte ich schon kennen gelernt. Aber solch kleine Wildbäche im Gebirge – für mich völliges Neuland. Schon nach einer kurzen Wegstrecke machte Marcus halt. Vor uns lag ein vielleicht ein oder zwei Quadratmeter großer Pool, den das Wasser vor einem Baum ausgespült hatte. Sein Wurzelwerk hatte Höhlen gebildet. Marcus duckte sich und schlich bis auf einige Meter heran. Nachdem er die Umgebung gescannt hatte rollierte er gekonnt um das Astwerk herum und servierte seine Nymphe vor die Wurzeln – keine Reaktion. Das wiederholte er zwei bis dreimal und signalisierte mir weiterzugehen.
Ein Stück weiter kreuzte die A8 mit einer kleinen Brücke den Aubach. Dahinter befand sich ein kleines Wehr. Oberhalb des Wehres zwängte eine kurze Betonmauer den Bach an einer Außenkurve in sein Bett. An dieser Mauer hatte sich das Wasser eine kleine Rinne in das Sediment des Untergrundes gefressen. Laut Marcus immer gut für Fisch. Ein paar Leerwürfe und schon setzte meine Stimulator neben der kleinen Betoneinfassung auf. Unbeachtet trieb die Fliege auf mich zu. Erneuter Versuch……..und auf einmal entstand der ersehnte Ring. Eine reflexartige Bewegung aus dem Handgelenk und schon saß der Fisch….respektive das Fischlein. Kurze Zeit später übergab ich eine wunderschöne, wenn auch kleine, Bachforelle dem Wasser des Aubaches. Immerhin, der Bann war schon jetzt gebrochen und ein Schneidertag gebannt.
Nun führte uns der weitere Weg entlang der Ufer bzw. durch das Bachbett des Weissenbaches. Der untere und mittlere Teil dieses Wildbaches fließt durch ein Waldstück. Immer wieder muss man dort über quer liegende Bäume klettern. Das Bachbett ist mal lehmig und mal steinig und erfordert höchste Konzentration, denn immer besteht die Gefahr auszurutschen oder aber über einen größeren Stein zu stolpern. Der Ablauf sieht immer gleich aus: Man schleicht sich möglichst unauffällig Bach aufwärts. Erreicht man einen der zahllosen Hotspots und Pockets, geht man sofort in die Hocke und tastet sich heran. Befindet sich dieser dann in Köderreichweite, scannt man die Umgebung nach überhängenden Ästen und Vorfachfallen. Dann kommt es darauf an: Einige wenige Würfe, vielleicht auch nur der eine “goldene“ und die Stelle ist abgefischt. Dann geht es wieder wenige Meter aufwärts bis zur nächsten Forellenburg.
Wenn man nun Fliegenfischen als Königsdisziplin der Fischerei bezeichnet, dann ist die Wildbachfischerei sicherlich die Kaiserdisziplin. Jede Unaufmerksamkeit und jegliches Missgeschick wird gnadenlos bestraft. Praktisch ist man dazu gezwungen die Fliege unter größter Hängergefahr in die kleinsten Lücken und Winkel zwischen Fels und Baumwurzeln zielgenau zu platzieren. Wenn man Glück hat besteht die Gelegenheit für einen Rollwurf. Ansonsten ist man auf den Bow and Arrow-Cast angewiesen. Oftmals hat man nur einige Zentimeter oder wenige Meter Drift zu Verfügung um den Bewohner einer Forellenburg herauszulocken und zu überzeugen.Nachdem wir den ganzen Tag am Aubach und am Weissenbach unterwegs gewesen waren schoss mir nur eines durch den Kopf: Da soll einer behaupten das die Angelei kein Sport ist! Wir erreichten gegen Abend die Streckengrenze zu oberen Aubach und waren, vorsichtig ausgedrückt, völlig platt. Inzwischen hatten sich längst andere Bedürfnisse wie Hunger und Durst bemerkbar gemacht.Obwohl gerade die Abendstunden an einem solchen Gebirgsbach zu dieser Jahreszeit die goldene Zeit sind, da dann die scheuen Wildfische aus ihren Unterständen in das Freiwasser kommen, entschieden wir uns dazu den eigenen Bedürfnissen nachzukommen. Immerhin hatte ja jeder von uns seine Fische gefangen, auch wenn dieses mal keine Riesen dabei waren.
Der Rückweg zum Auto war schnell erledigt. Hatten wir am Tag uns für die gleiche Wegstrecke fischend Stunden durch das Unterholz gekämpft, so war der Rückweg doch recht ernüchternd. Gut zwei bis drei Kilometer hatten wir zurückgelegt und somit geschätzt nur 25 Prozent der Möglichkeiten an den Wildbächen vom Flyfishers-Inn in Sachrang ausgenutzt. Eine geschätzte Dreiviertelstunde und wir waren zurück am Auto. Dieses Mal ging es allerdings über Straßen, Forstwege und Wiesen talwärts. Weder ein umgestürzter Baum, noch eine Kletterpartie versperrte uns den Weg. Für mich war diese Einführung in die hohe Kunst der Wildbachfischerei äußerst interessant und lehrreich. Doch auch Marcus wurde von seinen Bächen irgendwo “belehrt“. So mancher Hotspot, den er mir ankündigte, war nach dem drastischen Hochwassergeschehen im Juni 2013(bei dem dort in kürzester Zeit über 200 Liter Regen pro Quadratmeter fiel) gar nicht mehr vorhanden. Andere kannte er dagegen noch gar nicht. So ein Wildbach ist eben kein statisches Gewässer, sondern wechselt mit jedem Hochwasser sein Erscheinungsbild. Es war beeindruckend zu sehen, welche Maßen an Geschiebe vom Wasser den Bachlauf heruntergeschwemmt worden war. Eine deftige Mahlzeit mit einem großen “Hellen“ in Aschau rundete den Tag ab. Da wir schon mal vor Ort waren, gönnten wir uns noch einen Spaziergang entlang der Prien, die mit der Tiroler Ache der wichtigste Zubringer des Chiemsees ist. Auch die Prien kann stellenweise befischt werden. Details und genaue Erkenntnisse fehlen mir diesbezüglich jedoch noch.
Nach diesem anstrengenden und erlebnisreichen Trip zog es uns aber schon frühzeitig in unser Hauptquartier zurück. Für den Folgetag war schließlich noch ein Kurzbesuch des Aubachs geplant und eine anstrengende Heimreise stand bevor. |
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Sonntag der 14.07.2013 – Stippvisite am unteren Aubach und Heimreise Der Sonntag zeigte sich wettertechnisch wieder von seiner Sonnenseite. Bevor wir die lange Heimreise antreten mussten, wollte Markus mir noch die Strecke des Unteren Aubachs vorstellen. Der untere Aubach entsteht durch den Zusammenfluss von Aubach und Weissenbach. Am Vortag hatten wir den oberen Abschnitt ja schon befischt und dort hatte ich auch meine erste Wildforelle an diesen Gewässern fangen können. Der Aubach stellt sich eher wie ein Niederungsbach dar. Zwar gehört er aufgrund seiner Lage auch zur Forellenregion, aber seine Struktur ähnelt dann doch eher den Bächen am Niederrhein. Größtenteils überwachsen und von Wald gesäumt, ist das Gefälle weitaus geringer wie das des Weissenbaches. Dennoch ist er äußerst reizvoll und beherbergt so manch guten Fisch, der erst einmal überlistet werden will. Etwas vollmundig hatte Marcus “Fischgarantie“ versprochen. Aber er hatte die Rechnung ohne die Bewohner des Baches gemacht. An diesem sonnigen Morgen bzw. Vormittag zeigten sich die Forellen launisch und missachteten unsere Bemühungen weitestgehend. Zwar konnte ich einen Winzling haken (der sich dann aber sofort verabschiedete) und Marcus konnte ein paar kleine Wildforellen verhaften, aber der erhoffte Fang einer der 40+ Forellen blieb auch an diesem Tag aus.
Schweren Herzens machten wir uns dann am frühen Nachmittag auf die gefühlt unendlich lange Heimreise.
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Fazit: Dieser Trip hat mir ganz neue Perspektiven bezüglich der Fliegenfischerei geboten. Die Pirschangelei an Wildbächen auf natürlich aufgekommene Wildfische, die nie ein Rundstrombecken gesehen haben ist abwechslungs- und facettenreich. Die vorhandenen Möglichkeiten die mit den Bachstrecken des Flyfishers-Inn in Sachrang geboten werden, reichen aus um gut und gerne drei Tage fischen zu können, ohne das man eine einzige Stelle zweimal besucht hat. Wer nur die Fischerei an kleineren und größeren Flüssen kennt, muss sich bei der Bachfischerei komplett umstellen, um zum Erfolg zu kommen. Dass diese kleinen Bäche auch die ein oder andere Großforelle beherbergt braucht man niemandem beweisen müssen. Allerdings sind diese mit allen Wassern gewaschen und um einiges scheuer wie ihre Artgenossen in den größeren Flüssen. Was habe ich nun von diesem Ausflug mitgenommen? 1.) Angepasstes Gerät ist wichtig – mit einer Kohlefaserrute von 9 Fuß kommt man nicht zurecht. Benutzt man gewöhnlich Vorfächer in Rutenlänge, so sind diese am Bach nur hinderlich. Ein nicht zu dünnes Vorfach (z.B. 0,16 mm) in einer Länge von 70 Zentimetern bis 1 Meter wirken “Baumforellen“ entgegen. Idealerweise fischt man eine kurze Gespließte, da sie sich bei unfreiwilligem Kontakt mit Unterholz als robuster wie eine hauchdünne Kohlefaserrute erweist. 2.) Gute Tarnung und eine vorsichtige Pirsch sind grundlegend für den Erfolg am Wildbach. Des Weiteren sollte hier stets stromauf gefischt werden. Am Tage stehen die Fische aufgrund ihrer Scheu in ihren Unterständen, daher besteht stets Hängergefahr. Man sollte bei erreichen eines Hotspots immer eine kleine Silhouette bilden und äußerst vorsichtig agieren. Nach wenigen Würfen ist eine Stelle schon verangelt. 3.) Solch ein Wildbach ist ein komplexes Ökosystem und das “Erlebnis Natur“ abseits befestigter Strassen und Wege sollte im Vordergrund stehen. Entsprechende Beachtung und Respekt gehören dazu. Oftmals bemerkt man erst bei einer längeren Pause in der man die Natur auf sich wirken lässt das Vorhandensein eines guten Fisches – also durchaus auch mal eine kreative Pause am Bachufer einlegen und mit Beobachtung verbringen.
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Nachfolgend noch ein paar Informationen zu den Bachstrecken Aubach und Weißenbach vom Flyfishers-Inn und der Umgebung rund um Aschau: Au- und sein Zubringer Weißenbach sind Wildbäche, die westlich von Frasdorf im Chiemgau liegen. Der Weißenbach entspringt in der Nähe von Frasdorf-Winterstubn im so genannten “Hochries“ und mündet bei Frasdorf-Thal in den Aubach. Der Aubach bildet hinter der unteren Fischereigrenze mit anderen Nebengerinnen die Rohrdorfer Ache, welche beim Gewerbegebiet Hofmühle in Rosenheim in den Inn fließt. Insgesamt stehen dem Interessierten über 7 Kilometer Wildbachstrecke der oberen Forellenregion zur Verfügung, die man mit der Fliege befischen kann. Zwar ist die Durchschnittsgröße der wild gewachsenen Forellen erwartungsgemäß recht gering, dennoch sind auch viele Fische zwischen 35 und 45 Zentimeter vorhanden und jederzeit fangbar. Nachfolgend ein paar Bilder solcher Fische, die in diesen malerischen Wildbächen gefangen wurden. Bilder und © : Sven Marcus Neu - www.flyfishers-inn.de
Technisch muss man sich auf eine Pirschangelei an einem natur belassenen Bachlauf einstellen. Eine kurze Rute ist aufgrund der Größe des Gewässers und dem Bewuchs am Bachufer zwingend erforderlich. Rollwürfe und Trickwürfe, wie Bow and Arrow – Cast sollten geläufig sein, um die scheuen Forellen aus ihren Unterständen locke zu können. Tageskarten sind für 30 € erhältlich bei:
Empfehlung: Gäste des Flyfisher-Inn in Sachrang dürfen die vorgestellten Bachstrecken kostenlos befischen. Die Ferienwohnung ist äußerst günstig gelegen, so dass viele weitere Gewässer in der Umgebung innerhalb einer halben Autostunde zur Verfügung stehen. Nachfolgend eine kleine Auswahl:
Natürlich findet man im nahen Österreich noch viele weitere Gewässer. Hervorzuheben sind auch die vielfältigen Freizeitangebote für nicht fischende Gäste bzw. Familienmitglieder in der Region Chiemgau. Selbst Wintersport in Kombination mit winterlicher Huchenfischerei ist dort möglich.
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Ich hoffe ihnen hat der virtuelle Rundgang an diesen malerischen Bachläufen im Chiemgau gefallen. Weitere Informationen zu diesen sind demnächst hier zu finden. Außerdem sind dann in der Bildergalerie weitere Bilder in höherer Auflösung zu sehen. Vielleicht besuchen sie den schönen Chiemgau im Südosten Bayerns ja einmal. ihr Detlef Henkes |