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Altenahr September 2012 - am Ende ein gelungenes Wiedersehen!

Während eines Urlaubs in Südkärnten im Sommer 2012 lernte ich zwei neue Fischerfreunde, namentlich Daniel und Ralph, kennen. Es kam dann, wie es kommen musste: Man verabredete sich zu einem gemeinsamen Fischen im Herbst. Als Location schlug Daniel die Ahr in Altenahr vor. Ich sah den Vorschlag zunächst skeptisch, da man meiner Meinung nach zu solch einer späten Zeit im Jahr  an einem öffentlich zugänglichen Revier, aufgrund des hohen Befischungsdruckes, auch schnell enttäuscht werden kann. Dennoch war es für mich keine Frage.......ich zog da natürlich mit. Schnell war der Termin ausgewählt: Der 15.09.2012 sollte es sein! Ralph reservierte telefonisch die Karten und der Trip konnte in Angriff genommen werden.

Früh morgens um sechs klingelte mich der Wecker dann am verabredeten Tag aus dem Schlaf. Zwar stand das Getackle schon seit dem Vorabend bereit, aber irgendwie kam ich nicht so richtig in Wallung. Resultat: Es würde vom Zeitplan her eng werden. Ich musste mich also sputen um pünktlich gegen neun Uhr in Altenahr am Bahnhof zu sein. Als das Angelgerät im Auto verstaut war kam mir irgend etwas komisch vor. Noch mal kontrolliert....Papiere, Ruten, Rollen, Fliegen....alles da! Aber irgend etwas  war komisch. Ich konnte aber nicht zuordnen, warum ich dieses befremdliche Gefühl hatte!

Zügig ging es auf die Autobahn. Zwecks Zeitkontrolle hatte ich das Navi angeschmissen. Ganz klar, ich musste mich dranhalten, um den Zeitverzug wieder "einzufahren". Nach etwa Dreiviertel der Wegstrecke sah es dann zetlich ganz gut aus. Ich würde wohl rechtzeitig vor Ort eintreffen. Kurz bevor ich die Autobahn dann verließ rief mich meine Frau vökkig aufgelöst an: "Wo bist Du? Du hast deine Watschuhe hier stehen lassen!" Na klasse.......gottlob hatte ich aber meine olle Gummiwathose zufälligerweise im Kofferraum. So war die Fischerei wenigstens nicht gefährdet. Als ich von der Autobahn runter war machte ich etwas was ich sonst nie gemacht habe: Ich rauchte während der Fahrt zur Beruhigung eine Zigarette. Ein fataler Fehlentschluss, welcher mit einem Brandloch in der Angelhose und einem weiteren im Fahrersitz prompt quittiert wurde. Das fing ja schon gut an!

Bild oben: Eine schöne Bachforelle bildete ein gelungenen Einstieg in den Tag!

Bild oben: Die Ahr bei extremen Niedrigwasser

 

Bild oben: Eine schöne Ahräsche folgte prompt

Schnell war der Ärger über dieses Missgeschick verflogen, denn bei meiner Ankunft erwarteten mich meine beiden Fischerfreunde schon am verabredeten Treffpunkt. Nach etlichen Wochen sah man sich hier in der Heimat also wieder!                                                                                      Schnell wurde noch ein geeigneter Parkplatz als Basislager angefahren und schon hieß es nach dem auftacklen von Mann und Gerät: Ahr.....wir kommen! Rasch waren wir uns über die Aufteilung am Fluss einig und jeder ging erst mal seines Weges. Ich tobte mich erst einmal an einem Stück nahe der Seilbahn aus. Meine Wahl viel dabei auf eine brauorange Nymphe, die ich zuvor noch nir probiert hatte. Ein paar mal ließ ich sie in Deaddrift durch einen Schuss treiben, dann spürte ich einen deutlichen Widerstand.

Schnell war klar das das kein Hänger war und nach einem kurzen Drill konnte ich eine schön gefärbte Bachforelle in Portionsgröße verhaften. Der Entschluss stand fest: Sie würde mich mit nach Hause begleiten und als Gaumenfreude enden. Geht da noch was? Der Anfang war ja gemacht! Ich warf die Stelle ein wenig flussab erneut an. Kurze Zeit später wieder ein Ruck in der Rute. Dieses Mal hatte eine Äsche gefallen an meiner Nymphe gefunden. Im Sonnenlicht wies das Tier ein wahres Farbenfeuerwerk in der Beflossung  auf, Diverse Rottöne und dazwischen ein irrisierender bläulicher Glanz - einfach sensationell.                                                                                                                                                                                Der Fang zeigte aber auch eines: Inzwischen scheint sich der kormorangeplagte Äschenbestand in der Ahr wieder zu erholen. Die über Jahre hinweg durchgeführten Hege- und Pflegemaßnahmen scheinen sich so langsam auszuzahlen. Das macht jedenfalls Mut für die Zukunft!                                                                                                                                  Nach einer längeren "Beißflaute" und der Sichtung mehrerer Schulen kapitaler Barben wollte ich nun doch mal nach meinen Mitstreitern sehen. Vielleicht wusste auch einer der beiden, wie man gezielt diese prächtigen Bartelträger befischen könnte, hatte Erfahrung damit? Wie war es ihnen bislang wohl ergangen? Ich übergab meinen Fang der Kühltasche im Auto und machte mich auf die Suche nach Ralph und Daniel. Von der Fußgängerbrücke an der Seilbahn konnte ich dann Ralph ausmachen. Er stand flussauf vor den beiden Brücken (eine davon nutzt die Ahrtalbahn) und befischte einen Pool unmittelbar vor diesen. Hinter der Eisenbahnbrücke sah man noch die Rutenspitze von Daniels Sage. Flugs machte ich mich zwecks Smaltalk auf den Weg zu Ralph.
  Bild oben: Ralph widmet sich vor der Brücke den Fischen

 

 

Bild links: Eine Schule kapitaler Barben

Leider konnte mir Ralph auch nicht wirklich bezüglich der gezielten Barbenfischerei mit der Fliege weiterhelfen. Diesbezüglich war unser Wissensstand gleich. Aber zeigen wollte ich ihm die beeindruckenden Tiere nun doch. Eine Weile leistete ich ihm beobachtender Weise Gesellschaft und wurde schnell Zeuge davon das er sein Handwerk durchaus beherrscht. Eine schöne Bachforelle fand recht schnell Gefallen an seiner CDC-Fliege und wurde verhaftet. Nicht sein erster Fisch, wie sich im Gespräch herausstellte. Unter anderem konnte er auch den Fang einer Äsche verbuchen.                                                                                                       Ein greller Pfiff unterbrach unser Gespräch. Zwar befanden wir uns direkt an der Eisenbahnbrücke, doch schnell war klar: Das war kein Signal einer der modernen Triebwagen der Ahrtalbahn. Die hatten ja schließlich Drucklufthupen. Das konnte nur eine Dampflok gewesen sein. Und tatsächlich......kurze Zeit später passierte die 41 360 mit einem gewaltigen Stampfen und Schnauben besagte Eisenbahnbrücke. Ein grandioses Schauspiel. Mit zweitem Tender und einem regelrechten Lindwurm an Wagenmaterial hatte sie ganz schön mit der Steigung zu kämpfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild links: 41 360 aus Oberhausen muss angesichts ihrer Last ganz schön schuften - zwei Tender und ein wahrer Lindwurm an Wagen verlangten ihr bei Bewältigung der Steigung hörbar alles ab!

Bild oben: Daniel legte eindrucksvoll nach - schöne Rotgetupfte

Kurz darauf fand auch Daniel den Weg zu uns. Wir beschlossen eine Mittagspause einzulegen und danach die kapitalen Barben zu begutachten. Während ich mir eine Bockwurst inklusive Pommes Frites gönnte, kämpften Daniel und Ralph mit einer eher zweifelhaft gelungenen Pizza, deren Böden sich vehement gegen die Schneiden der Messer wehrten. Natürlich wurde die Zeit bei Speis und Trank ausführlich dazu genutzt Erinnerungen und Anekdoten auszutauschen.                                        Nach der verdienten Pause machten wir uns ein wenig weiter flussab wieder ans Werk. Dieses Mal blieben wir jedoch in Sichtweite. Während Ralph und ich lediglich "Kleinzeugs" (Schneider)verhaften konnten (immerhin schlitzte mir noch ein guter Fisch nach kurzem Drill aus), konnte Daniel noch eine gute Forelle keschern. Den Barben konnten wir im Verlauf jedoch nichts anhaben.
Bild links: Die zweite ließ natürlich nicht lange auf sich warten

Bild oben: Aller guten Dinge sind drei! Bachforelle oder doch eine kleine Meerforelle?

 

Längst war es Nachmittag und so wurde es Zeit meinen beiden Fischerfreunden auch den unteren Streckenabschnitt zu präsentieren. Auch dort ist im meist ruhig dahin fließenden Wasser stets mit einem guten Fisch zu rechnen. Vor einer Brücke sahen wir zwischen den Steinen zwei gute Forellen stehen. Einen Regenbogner und eine Bachforelle. Man ließ mir den Vortritt und so fischte ich sie auf Sicht an. Nach zwei oder drei vergeblichen Versuchen stieg der Regenbogner bei mir ein. Man konnte genau beobachten, wie der Regenbogner die Nymphe bemerkte und sie letztendlich attackierte. Eine kurze heftige Gegenwehr, eine kurze Flucht und der Fisch hatte die Nymphe abschütteln können. Schade, aber Fischerei auf Sicht in Reinkultur - großartig! Danach war das Flossenwild wohl verprellt. Ralph und ich zogen weiter zum Anfang der Strecke in Altenahr, während Daniel im Bereich der Brücken in Höhe des Tennisplatzes verblieb - er wollte es wissen und nicht locker lassen!

 

 

                                                                                                         Bild rechts: Malerischer Ahrzug

Bild oben: Nicht die drei Fragezeichen, auch nicht die drei von der Tankstelle oder die drei Musketiere - drei Fischerfreunde. Unschwer bin ich am Modell Latex zu erkennen!

 

.Ralph und ich befischten den Anfang der Altenahrer Ahrstrecke in der Folgezeit erfolglos. Nach einer Weile stießen wir stromauf fischend wieder auf unseren Fischerfreund Daniel. Der hatte inzwischen wieder auf Trockenfliege gewechselt und bewies mit guten Fischen, denen er auch Fangfotos gewidmet hatte, dass seine Hartnäckigkeit belohnt worden war. Wunderschön gezeichnete und vor allem für diesen Flussabschnitt recht große Bachforellen machte ihn an diesem Tag zweifelsfrei zum "Fischerkönig" unseres "Dreigestirns".                                        Da sich nun am Abend jedoch nichts mehr tat, beschlossen wir den Tag ausklingen zu lassen. Auf dem Rückweg zum Auto beobachtet ich noch einen Vater mit seinem kleinen Sohn, wie dieser dem Steppke das Czech-Nymphing vermittelte. Augenscheinlich mit Erfolg, denn der Junge hatte schon einige Barben und eine gute Forelle vorzuweisen. Immerhin konnte der ortsansässige Vater bestätigen: Die Äschen sind wieder im Kommen!
 Am Auto angekommen nutzten wir die Gelegenheit um noch schnell ein Gruppenfoto unseres Trios zu machen. Ich hatte gottlob mein Stativ dabei und Dank Selbstauslöser war das dann auch schnell erledigt.      Ein ebenso schöner, wie auch allen Unkenrufen zum Trotz, relativ erfolgreicher Angeltag neigte sich dem Ende zu und ließ nur einen Schluß zu: Das muss bei Gelegenheit wiederholt werden! Die beiden Begleiter hatten sich längst auf den Weg gemacht, als ich wieder das markante Pfeifen der Dampflok vernahm. Schnell hastete ich in Richtung Eisenbahnbrücke um noch ein gutes Foto machen zu können, doch ich hatte die Oberhausener 41 360 wohl verpasst und ihr Signal zu spät mitbekommen. Auch ich trat nun zufrieden die Heimreise an...... jedenfalls fast zufrieden, denn beim einsteigen in den Wagen stach es mir wieder in die Augen.......dieses verflixte Brandloch im Fahrersitz - but "shit happens"!

euer

Detlef Henkes

      Bild oben: Kleine unangenehme und bleibende Erinnerung an ein doch gelungenes Wiedersehen

 

 

 

                                           

       

                   

             

          

     

          

 

Update zum Reisebericht:
Natürlich sah mich die Ahr schon sehr bald wieder, nämlich am drauf folgenden Sonntag. Dieses Mal begleitete mich mein Bekannter Fred auf dem Trip in die Eifel. Das Wetter war ebenso prächtig wie Montags zuvor und der Fluss litt immer noch ein wenig unter dem Niedrigwasser, da bislang immer noch keine nennenswerten Niederschläge zu verzeichnen waren.   Zunächst befischte ich den tiefen Gumpen der Sportplatzkurve, wo mir wenige Tage vorher der Fang einer strammen Regenbogenforelle glückte. Jedoch konnte ich dort trotz Ausdauer und Geduld lediglich eine gut maßige Bachforelle zum Anbiss bewegen. Kurz nachdem ich den Fisch releast hatte erregte allerdings ein anderes Tier meine Aufmerksamkeit! Vor mir schwamm etwas schlangenartiges durch die Ahr in Richtung gegenüberliegendes Ufer.                                           Zunächst dachte ich beim Anblick des 20-30 Zentimeter langen Gebildes an ein Neunauge. Jedoch....warum in Teufels Namen sollte ein Neunauge den Kopf über Wasser halten? Doch dann fielen mir die hellen Keilflecken am Kopf des schiefergrauen Tieres auf. Das war definitiv eine kleine Ringelnatter, die ihr Heil in der Flucht vor mir suchte. Leider gelang es mir trotz aller Bemühungen nicht ein Foto des seltenen Tieres zu machen. Fischereilich gestaltete sich der weitere Vormittag ein wenig zäh. Ich fing zwar meine Fische (meist Bachforellen um die dreißig Zentimeter lang), allerdings waren diese "hart erarbeitet".
 

 

 

 

 

 

 

 

 

An dieser Stelle konnte ich nicht nur ein halbes Dutzend Bachforellen fangen, ich begegnete dort auch einer Ringelnatter!

Gegen Mittag ließ es sich allerdings etwas besser an und ich konnte inzwischen auf eine Strecke von gut und gerne 10 Bachforellen zurückblicken. Inzwischen war ich in Höhe der Kurve am Klärwerk unterwegs.                                                  Bei meinen Bemühungen weitere Flossenträger zu überlisten hatte ich eine weitere Begegnung der besonderen Art. Völlig überraschend bemerkte ich wie sich aus dem Unterholz neben mir eine weitere Ringelnatter in den Fluss gleiten ließ. Dieses Mal war es aber ein bedeutend größeres Exemplar. Die Schlange war sicherlich um die 70-80 Zentimeter lang. Das war einfach der helle Wahnsinn. Da befischt man die Gegend schon seit fast 30 Jahren und sieht in der ganzen Zeit nicht eine dieser schönen und ungiftigen Schlangen und dann direkt zwei an einem Tag!                                                                         Am Nachmittag erregte zufällig eine Stelle meine Aufmerksamkeit, die ich in der Regel gar nicht befischen würde. Es handelte sich hierbei um einen Abschnitt mit reißender Strömung. Dieser war vielleicht zwei Meter in der Breite und zehn Meter in der Länge groß. Direkt der erste Wurf brachte eine schöne Regenbogenforelle ein. Alles in allem konnte ich diesem Hotspot zwei Regenbogner und ein halbes Dutzend Bachforellen entreißen. Unglaublich was diese kleine und begrenzte Stelle an Fisch hervorbrachte!
Eine von zwei Regenbogenforellen und                                                                   Bachforelle, beide aus besagtem Wildwasserabschnitt
 

 

 

 

 

 

Ringelnattern, wie diese begegneten mir dreimal an diesem Tag. Vom Exemplar in der Größe eines zu groß geratenen Tauwurms, bis hin zur stattlichen Schlange, die sicher einen guten Meter Länge vorzuweisen hatte reichte die Spanne. Die heimischen Ringelnattern sind selten zu beobachten und stehen unter strengem Schutz.

Am späten Nachmittag durfte ich mich vorübergehend damit beschäftigen mein verheddertes Vorfach wieder zu richten. Als ich nach dieser erfolgreichen, jedoch unfreiwilligen Geduldsprobe meinen Blick wieder Richtung Wasser wendete traf mich fast der Schlag. Unbemerkt hatte sich Ringelnatter Nummer drei herangeschlichen. Dieses Exemplar konnte sich nun wirklich Schlange schimpfen. Das Tier maß sicherlich einen guten Meter. Es musste nun doch ein Foto her, egal wie! Ich entschloss mich dazu das etwa zwei Meter vor mir im Wasser liegende Tier zwecks Fotoshooting zu ergreifen. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In dem Moment als ich den ersten Schritt auf das Tier zu machte zeigte es mir die lange Nase und tauchte elegant ab. Wieder blieb der erhoffte Bildbeleg auf der Strecke.
 

Bild links: Die Rausche im Hintergrund erbrachte mir zwei von drei Äschen an diesem Tag. Im Bild unten ist die handlange Äsche Nummer eins zu sehen.

 

 

Dieser Tag hatte aber noch mehr Überraschungen für mich parat. Kurz vor Ende des Angeltages befischte ich eine Rausche vor der Flussbiegung am Klärwerk. Ich präsentierte die Nymphe schräg stromauf und fischte sie in der Deathdrift. Es dauerte nicht lange bis das sich der erhoffte Erfolg einstellte. Zunächst konnte ich erfreut den Fang einer handlangen Äsche verzeichnen. Nach einem etwas mehr wie fingerlangem Exemplar am Vormittag, war das eine schöne Steigerung, da die Äschen an der Ahr aufgrund des Fraßdrucks durch den Kormoran sehr selten geworden sind. Doch der schöne Eifelfluss und Sankt Petrus hatten noch mehr für mich in petto. Als ich nach einem deutlich vernehmbaren Biss den Anhieb gesetzt hatte, gestalteten sich die Fluchten des Fisches anders wie die bisher von den Durchschnittsforellen gewohnten. Der gehakte Fisch zog vehement und ruckweise immer wieder Richtung Flussgrund. Als der Fisch dann letztendlich sicher gelandet war schaute ich nicht schlecht, hatte ich doch eine schöne Äsche am Band, die mit fast 30 Zentimetern für mich das größte Exemplar ihrer Art seit vielen Jahren hier an der Ahr darstellte. Das war der mehr wie versöhnlicher Abschluss eines überaus erfolgreichen Angeltages. Drei Äschen, zwei Regenbogenforellen, ein kleiner Döbel und fast zwanzig Bachforellen,......dazu die Begegnung mit drei Ringelnattern,.............Herz was begehrst du mehr?!
Bild oben: Äsche Nummer zwei konnte sich sehen lassen. Exemplare dieser Größe habe ich schon viele Jahre an der Ahr nicht mehr fangen können
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild links: Eine der zahlreichen Bachforellen an diesem Tag. Unterwasseraufnahme während des Drills